黑格尔哲学批判导言读后感

时间:2024.4.20

《黑格尔哲学批判》导言读后感

首先非常感谢那些翻译本篇文章的译者们,是你们才让我们看到一篇如此有深度的文章,让我们能够了解到那时的马克思。

读过整篇文章后才发现原来只是读了一遍,文中的话语是如此的艰涩,感叹马克思是如何的伟大,如此的文章是如何构思而出的,也不得不说以现在的时代去解读当时的情况会怎么困难。

文中有一句“批判的武器当然不能代替武器的批判,物质力量只能用物质力量来摧毁。”我深表同意,试想如果在古代想要获得一场战争的胜利,光靠一张能说会道的嘴是万万不行的,它必须依靠着刀枪身体,堆积而成的。想想现在的情况,我觉得自己的国家就有些类似,任别人(暂且将其称之为人吧)如何采取实际行动而我们依然申明,声讨,只会以一些不切实际的言语来安慰自己国家的人民,“任尔风吹雨打,我自岿然不动”多么可笑!要怪也只能怪制度的腐败人的腐败!不大刀阔斧地变革一下,只会任人鱼肉。


第二篇:黑格尔哲学批判导演


Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung1

Zur Kritik der Hegelschen

Rechtsphilosophie.Einleitung[71]

Zur Kritik der Hegel?schen Rechts-Philosophie

von Karl Marx.

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EINLEITUNG.

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Für Deutschland ist die Kritik der Religion im Wesentlichen beendigt, und die Kritik derReligion ist die Voraussetzung aller Kritik.

Die profane Existenz des Irrtums ist compromittirt, nachdem seine himmlische oratio proaris et focis widerlegt ist. Der Mensch, der in der phantastischen Wirklichkeit des Himmels,wo er einen Uebermenschen suchte, nur den Wiederschein seiner selbst gefunden hat, wirdnicht mehr geneigt sein, nur den Schein seiner selbst, nur den Unmenschen zu finden, woer seine wahre Wirklichkeit sucht und suchen muss.

Das Fundament der irreligi?sen Kritik ist: Der Mensch macht die Religion, die Religionmacht nicht den Menschen. Und zwar ist die Religion das Selbstbewusstsein und dasSelbstgefühl des Menschen, der sich selbst entweder noch nicht erworben, oder schonwieder verloren hat. Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, ausser der Welt hockendesWesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Societ?t. Dieser Staat, dieseSociet?t produziren die Religion, ein verkehrtes Weltbewusstsein, weil sie eine verkehrteWelt sind. Die Religion ist die allgemeine Theorie dieser Welt, ihr enzyklop?dischesCompendium, ihre Logik in popul?rer Form, ihr spiritualistischer Point-d'honneur, ihrEnthusiasmus, ihre moralische Sanktion ihre feierliche Erg?nzung, ihr allgemeiner Trost-und Rechtfertigungsgrund. Sie ist die phantastische Verwirklichung des menschlichenWesens, weil das menschliche Wesen keine wahre Wirklichkeit besitzt. Der Kampf gegendie Religion ist also mittelbar der Kampf gegen jene Welt, deren geistiges Aroma dieReligion ist.

Das religi?se Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem dieProtestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedr?ngtenKreatur, das Gemüth [72] einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zust?nde ist.Sie ist das Opium des Volks.

Die Aufhebung der Religion als des illusorischen Glücks des Volkes ist die Forderung seineswirklichen Glücks. Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist dieForderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf. Die Kritik der Religion istalso im Keim die Kritik des Jammertales, dessen Heiligenschein die Religion ist.

Die Kritik hat die imaginairen Blumen an der Kette zerpflückt, nicht damit der Mensch diephantasielose, trostlose Kette trage, sondern damit er die Kette abwerfe und die lebendigeBlume breche. Die Kritik der Religion entt?uscht den Menschen, damit er denke, handle,seine Wirklichkeit gestalte wie ein entt?uschter, zu Verstand gekommener Mensch, damiter sich um sich selbst und damit um seine wirkliche Sonne bewege. Die Religion ist nur dieillusorische Sonne, die sich um den Menschen bewegt, solange er sich nicht um sich selbstbewegt.

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. EinleitungEs ist also die Aufgabe der Geschichte, nachdem das Jenseits der Wahrheit verschwundenist, die Wahrheit des Diesseits zu etabliren. Es ist zun?chst die Aufgabe der Philosophie, dieim Dienste der Geschichte steht, nachdem die Heiligengestalt der menschlichenSelbstentfremdung entlarvt ist, die Selbstentfremdung in ihren unheiligen Gestalten zuentlarven. Die Kritik des Himmels verwandelt sich damit in die Kritik der Erde, die Kritikder Religion in die Kritik des Rechts, die Kritik der Theologie in die Kritik der Politik.

Die nachfolgende Ausführung - ein Beitrag zu dieser Arbeit - schliesst sich zun?chst nichtan das Original, sondern an eine Copie, an die deutsche Staats- und Rechts-Philosophie an,aus keinem andern Grunde, als weil sie sich an Deutschland anschliesst.

Wollte man an den deutschen status quo selbst anknüpfen, wenn auch in einzigangemessener Weise, d.h. negativ, immer bliebe das Resultat ein Anachronismus. Selbst dieVerneinung unserer politischen Gegenwart findet sich schon als bestaubte Thatsache in derhistorischen Rumpelkammer der modernen V?lker. Wenn ich die gepuderten Z?pfeverneine, habe ich immer noch die ungepuderten Z?pfe. Wenn ich die deutschen Zust?ndevon 1843 verneine, stehe ich, nach franz?sischer Zeitrechnung, kaum im Jahre 1789, nochweniger im Brennpunkt der Gegenwart.

Ja, die deutsche Geschichte schmeichelt sich einer Bewegung, welche ihr kein Volk amhistorischen Himmel weder vorgemacht [73] hat, noch nachmachen wird. Wir habenn?mlich die Restaurationen der modernen V?lker getheilt, ohne ihre Revolutionen zutheilen. Wir wurden restaurirt, erstens, weil andere V?lker eine Revolution wagten, undzweitens, weil andere V?lker eine Conterrevolution litten, das einemal, weil unsere HerrenFurcht hatten und das anderemal, weil unsere Herren keine Furcht hatten. Wir, unsereHirten an der Spitze, befanden uns immer nur einmal in der Gesellschaft der Freiheit, amTag ihrer Beerdigung.

Eine Schule, welche die Niedertr?chtigkeit von heute durch die Niedertr?chtigkeit vongestern legitimirt, eine Schule, die jeden Schrei des Leibeigenen gegen die Knute fürrebellisch erkl?rt, sobald die Knute eine bejahrte, eine angestammte, eine historische Knuteist, eine Schule, der die Geschichte, wie der Gott Israels seinem Diener Moses, nur ihr aposteriori zeigt, die historische Rechtsschule, sie h?tte daher die deutsche Geschichteerfunden, w?re sie nicht eine Erfindung der deutschen Geschichte. Shylock, aber Shylockder Bediente, schw?rt sie für jedes Pfund Fleisch, welches aus dem Volks herzengeschnitten wird, auf ihren Schein, auf ihren historischen Schein, auf ihrenchristlich-germanischen Schein.

Gutmüthige Enthusiasten dagegen, Deutschthümler von Blut und Freisinnige von Reflexion,suchen unsere Geschichte der Freiheit jenseits unserer Geschichte in den teutonischenUrw?ldern. Wodurch unterscheidet sich aber unsere Freiheitsgeschichte von derFreiheitsgeschichte des Ebers, wenn sie nur in den W?ldern zu finden ist? Zudem ist esbekannt: Wie man hineinschreit in den Wald, schallt es heraus aus dem Wald. Also Friededen teutonischen Urw?ldern!

Krieg den deutschen Zust?nden! Allerdings! Sie stehn unter dem Niveau der Geschichte, sie sind unter aller Kritik, aber sie bleiben ein Gegenstand der Kritik, wie der Verbrecher, der unter dem Niveau der Humanit?t steht, ein Gegenstand des Scharfrichters bleibt. Mit ihnen im Kampf ist die Kritik keine Leidenschaft des Kopfs, sie ist der Kopf der Leidenschaft. Sie ist kein anatomisches Messer, sie ist eine Waffe. Ihr Gegenstand ist ihr Feind, den sie nicht widerlegen, sondern vernichten will. Denn der Geist jener Zust?nde ist widerlegt. An und für sich sind sie keine denkwürdigen Objekte, sondern ebenso2

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitungver?chtliche, als verachtete Existenzen. Die Kritik für sich bedarf nicht derSelbstverst?ndigung mit diesem Gegenstand, denn sie ist mit ihm im Reinen. Sie gibt sichnicht mehr als Selbstzweck, sondern nur noch als Mittel [74] Ihr wesentliches Pathos istdie Indignation, ihre wesentliche Arbeit die Denunziation.

Es gilt die Schilderung eines wechselseitigen dumpfen Drucks aller socialen Sph?renaufeinander, einer allgemeinen, thatlosen Verstimmung, einer sich eben so sehranerkennenden als verkennenden Beschr?nktheit, eingefasst in den Rahmen einesRegierungssystems, welches von der Conservation aller Erb?rmlichkeiten lebend, selbstnichts ist als die Erb?rmlichkeit an der Regierung.

Welch ein Schauspiel! Die ins unendliche fortgehende Theilung der Gesellschaft in diemannigfaltigsten Racen, welche mit kleinen Antipathien, schlechten Gewissen und brutalerMittelm?ssigkeit sich gegenüberstehn, welche eben um ihrer wechselseitigen zweideutigenund argw?hnischen Stellung willen alle ohne Unterschied, wenn auch mit verschiedenenFormalit?ten, als koncessionirte Existenzen von ihren Herren behandelt werden. Und selbstdies, dass sie beherrscht, regiert, besessen sind, müssen sie als eine Conzession desHimmels anerkennen und bekennen! Andrerseits jene Herrscher selbst, deren Gr?sse inumgekehrtem Verh?ltnisse zu ihrer Zahl steht!

Die Kritik, die sich mit diesem Inhalt befasst, ist die Kritik im Handgemenge und imHandgemenge handelt es sich nicht darum, ob der Gegner ein edler, ebenbürtiger, eininteressanter Gegner ist, es handelt sich darum, ihn zu treffen. Es handelt sich darum, denDeutschen keinen Augenblick der Selbstt?uschung und Resignation zu g?nnen. Man mussden wirklichen Druck noch drückender machen, indem man ihm das Bewusstsein desDrucks hinzufügt, die Schmach noch schmachvoller, indem man i e publicirt. Man mussjede Sph?re der deutschen Gesellschaft als die partie honteuse der deutschen Gesellschaftschildern, man mudd diese versteinerten Verh?ltnisse dadurch zum Tanzen zwingen, dassman ihnen ihre eigne Melodie vorsingt! Man muss das Volk vor sich selbst erschreckenlehren, um ihm Courage zu machen. Man erfüllt damit ein unabweisbares Bedürfniss desdeutschen Volks und die Bedürfnisse der V?lker sind in eigener Person die letzten Gründeihrer Befriedigung.

Und selbst für die modernen V?lker kann dieser Kampf gegen den bornierten Inhalt desdeutschen status quo nicht ohne Interesse sein, denn der deutsche status quo ist dieoffenherzige Vollendung des ancien régime und das ancien régime ist der versteckteMangel des modernen Staates. Der Kampf gegen die deutsche politische Gegenwart [75] istder Kampf gegen die Vergangenheit der modernen V?lker, und von den Reminiscenzendieser Vergangenheit werden sie noch immer bel?stigt. Es ist lehrreich für sie, das ancienrégime, das bei ihnen seine Trag?die erlebte, als deutschen Revenant seine Kom?diespielen zu sehen. Tragisch war seine Geschichte, solange es die pr?existirende Gewalt derWelt, die Freiheit dagegen ein pers?nlicher Einfall war, mit einem Wort, solange es selbstan seine Berechtigung glaubte und glauben musste. Solange das ancien régime alsvorhandene Weltordnung mit einer erst werdenden Welt k?mpfte, stand auf seiner Seite einweltgeschichtlicher Irrthum, aber kein pers?nlicher. Sein Untergang war daher tragisch.

Das jetzige deutsche Regime dagegen, ein Anachronismus, ein flagranter Widerspruch gegen allgemein anerkannte Axiome, die zur Weltschau ausgestellte Nichtigkeit des ancien régime, bildet sich nur mehr[1] ein, an sich selbst zu glauben, und verlangt von der Welt dieselbe Einbildung. Wenn es an sein eignes Wesen glaubte würde es dasselbe unter dem Schein eines fremden Wesens zu verstecken und seine Rettung in der Heuchelei und dem3

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. EinleitungSophisma suchen? Das moderne ancien régime ist nur mehr der Kom?diant einerWeltordnung, deren wirkliche Helden gestorben sind. Die Geschichte ist gründlich undmacht viele Phasen durch, wenn sie eine alte Gestalt zu Grabe tr?gt. Die letzte Phase einerweltgeschichtlichen Gestalt ist ihre Kom?die. Die G?tter Griechenlands, die schon einmaltragisch zu Tode verwundet waren im gefesselten Prometheus des Aeschylus, mussten nocheinmal komisch sterben in den Gespr?chen Lucians. Warum dieser Gang der Geschichte!Damit die Menschheit heiter von ihrer Vergangenheit scheide. Diese heitere geschichtlicheBestimmung vindiciren wir den politischen M?chten Deutschlands.

Sobald indes die moderne politisch-sociale Wirklichkeit selbst der Kritik unterworfen wird,sobald also die Kritik zu wahrhaft menschlichen Problemen sich erhebt, befindet sie sichausserhalb des deutschen status quo, oder sie würde ihren Gegenstand unter ihremGegenstand greifen. Ein Beispiel! Das Verh?ltnis der Industrie, überhaupt der Welt desReichthums, zu der politischen Welt ist ein Hauptproblem der modernen Zeit. Unterwelcher Form f?ngt dies Problem an, die Deutschen zu besch?ftigen? Unter der Form derSchutzz?lle, des Prohibitivsystems, der National?konomie. Die Deutschthümelei ist aus demMenschen in die Materie gefahren und so sahen sich eines Morgens unsere Baumwollritterund Eisenhelden [76] in Patrioten verwandelt. Man beginnt also in Deutschland dieSouverainet?t des Monopols nach Innen anzuerkennen, dadurch dass man ihm dieSouver?nit?t nach Aussen verleiht. Man beginnt also jetzt in Deutschland anzufangen,womit man in Frankreich und England zu enden beginnt. Der alte faule Zustand, gegen dendiese L?nder theoretisch im Aufruhr sind, und den sie nur noch ertragen, wie man dieKetten ertr?gt, wird in Deutschland als die aufgehende Morgenr?the einer sh?nen Zukunftbegrüsst, die kaum noch wagt aus der listigen Theorie in die schonungsloseste Praxisüberzugehn. W?hrend das Problem in Frankreich und England lautet: Politische Oekonomieoder Herrschaft der Societ?t über den Reichthum, lautet es in Deutschland:National-Oekonomie oder Herrschaft des Privateigenthums über die Nationalit?t. Es giltalso in Frankreich und England das Monopol, das bis zu seinen letzten Consequenzenfortgegangen ist, aufzuheben; es gilt in Deutschland bis zu den letzten Consequenzen desMonopols fortzugehen. Dort handelt es sich um die L?sung und hier handelt es sich erst umdie Collision. Ein zureichendes Beispiel von der deutschen Form der modernen Probleme,ein Beispiel wie unsere Geschichte, gleich einem ungeschickten Rekruten, bisher nur dieAufgabe hatte, abgedroschene Geschichten nachzuexerciren.

Ginge also die gesammte deutsche Entwicklung nicht über die politische deutscheEntwicklung hinaus, ein Deutscher k?nnte sich h?chstens an den Problemen der Gegenwartbetheiligen, wie sich ein Russe daran beteiligen kann. Allein wenn das einzelne Individuumnicht gebunden ist durch die Schranken der Nation, ist die gesammte Nation noch wenigerbefreit durch die Befreiung eines Individuums Die Scythen haben keinen Schritt zurgriechischen Kultur vorw?rts gethan, weil Griechenland einen Scythen unter seinePhilosophen z?hlt.

Zum Glück sind wir Deutsche keine Scythen.

Wie die alten V?lker ihre Vorgeschichte in der Imagination erlebten, in der Mythologie, so haben wir Deutsche unsre Nachgeschichte im Gedanken erlebt, in der Philosophie. Wir sind philosophische Zeitgenossen der Gegenwart, ohne ihre historischen Zeitgenossen zu sein. Die deutsche Philosophie ist die ideale Verl?ngerung der deutschen Geschichte. Wenn wir also statt die oeuvres incomplètes unsrer reellen Geschichte, die oeuvres posthumes unserer ideellen Geschichte, die Philosophie, kritisiren, so steht unsere Kritik mitten unter4

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitungden Fragen, von denen die Gegenwart sagt: that is the Question. [77] Was bei denfortgeschrittenen V?lkern praktischer Zerfall mit den modernen Staatszust?nden ist, das istin Deutschland, wo diese Zust?nde selbst noch nicht einmal existiren, zun?chst kritischerZerfall mit der philosophischen Spiegelung dieser Zust?nde.

Die deutsche Rechts- und Staatsphilosophie ist die einzige mit der officiellen modernenGegenwart al pari stehende deutsche Geschichte. Das deutsche Volk muss daher dieseseine Traumgeschichte mit zu seinen bestehenden Zust?nden schlagen und nicht nur diesebestehenden Zust?nde, sondern zugleich ihre abstrakte Fortsetzung der Kritik unterwerfen.Seine Zukunft kann sich weder auf die unmittelbare Verneinung seiner reellen, noch auf dieunmittelbare Vollziehung seiner ideellen Staats- und Rechtszust?nde beschr?nken, denn dieunmittelbare Verneinung seiner reellen Zust?nde besitzt es in seinen ideellen Zust?ndenund die unmittelbare Vollziehung seiner ideellen Zust?nde hat es in der Anschauung derNachbarv?lker beinahe schon wieder überlebt. Mit Recht fordert daher die praktischepolitische Parthei in Deutschland die Negation der Philosophie. Ihr Unrecht besteht nicht inder Forderung, sondern in dem Stehnbleiben bei der Forderung, die sie ernstlich wedervollzieht, noch vollziehen kann. Sie glaubt, jene Negation dadurch zu vollbringen, dass sieder Philosophie den Rücken kehrt und abgewandten Hauptes - einige ?rgerliche undbannale Phrasen über sie hermurmelt. Die Beschr?nktheit ihres Gesichtskreises z?hlt diePhilosophie nicht ebenfalls in den Bering der deutschen Wirklichkeit oder w?hnt sie garunter der deutschen Praxis und den ihr dienenden Theorien. Ihr verlangt, dass man anwirkliche Lebenskeime anknüpfen soll, aber ihr vergesst, dass der wirkliche Lebenskeimdes deutschen Volkes bisher nur unter seinem Hirnsch?del gewuchert hat. Mit einemWorte: Ihr k?nnt die Philosophie nicht aufheben, ohne sie zu verwirklichen.

Dasselbe Unrecht, nur mit umgekehrten Faktoren, beging die theoretische, von derPhilosophie her datirende politische Parthei.

Sie erblickte in dem jetzigen Kampf nur den kritischen Kampf der Philosophie mit derdeutschen Welt, sie bedachte nicht, dass die seitherige Philosophie selbst zu dieser Weltgeh?rt und ihre, wenn auch Ideelle, Erg?nzung ist. Kritisch gegen ihren Widerpart verhieltsie sich unkritisch zu sich selbst, indem sie von den Voraussetzungen der Philosophieausging, und bei ihren gegebenen Resultaten entweder stehen blieb oder anderweitighergeholte Forderungen und Resultate für unmittelbare Forderungen und Resultate derPhilosophie [78] ausgab, obgleich dieselben - ihre Berechtigung vorausgesetzt - imGegentheil nur durch die Negation der seitherigen Philosophie, der Philosophie alsPhilosophie, zu erhalten sind. Eine n?her eingehende Schilderung dieser Parthei behaltenwir uns vor. Ihr Grundmangel l?sst sich dahin reduziren: Sie glaubte, die Philosophieverwirklichen zu k?nnen, ohne sie aufzuheben.

Die Kritik der deutschen Staats- und Rechtsphilosophie, welche durch Hegel ihre konsequenteste, reichste und letzte Fassung erhalten hat, ist beides, sowohl die kritische Analyse des modernen Staats und der mit ihm zusammenh?ngenden Wirklichkeit als auch die entschiedene Verneinung der ganzen bisherigen Weise des deutschen politischen und rechtlichen Bewusstseins, dessen vornehmster, universellster, zur Wissenschaft erhobener Ausdruck eben die spekulative Rechtsphilosophie selbst ist. War nur in Deutschland die spekulative Rechtsphilosophie m?glich, dies abstrakte überschw?ngliche Denken des modernen Staats, dessen Wirklichkeit ein Jenseits bleibt, mag dies Jenseits auch nur jenseits des Rheins liegen: so war eben so sehr umgekehrt das deutsche vom wirklichen Menschen abstrahiren das Gedankenbild des modernen Staats nur m?glich, weil und5

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitunginsofern der moderne Staat selbst vom wirklichen Menschen abstrahirt oder den ganzenMenschen auf eine nur imagin?re Weise befriedigt. Die Deutschen haben in der Politikgedacht, was die andern V?lker gethan haben. Deutschland war ihr theoretischesGewissen. Die Abstraktion und Ueberhebung seines Denkens hielt immer gleichen Schrittmit der Einseitigkeit und Untersetztheit ihrer Wirklichkeit. Wenn also der status quo desdeutschen Staatswesens die Vollendung des ancien régime ausdrückt, die Vollendung desPfahls im Fleische des modernen Staats, so drückt der status quo des deutschenStaatwissens die Unvollendung des modernen Staats aus, die Schadhaftigkeit seinesFleisches selbst.

Schon als entschiedner Widerpart der bisherigen Weise des deutschen politischenBewusstseins, verl?uft sich die Kritik der spekulativen Rechtsphilosophie nicht in sichselbst, sondern in Aufgaben, für deren L?sung es nur ein Mittel gibt: die Praxis.

Es fragt sich: Kann Deutschland zu einer Praxis à la hauteur des principes gelangen, d. h.zu einer Revolution, die es nicht nur auf das officielle Niveau der modernen V?lker erhebt,sondern auf die menschliche H?he, welche die n?chste Zukunft dieser V?lker sein wird.

[79] Die Waffe der Kritik kann allerdings die Kritik der Waffen nicht ersetzen, diematerielle Gewalt muss gestürzt werden durch materielle Gewalt, allein auch die Theoriewird zur materiellen Gewalt, sobald sie die Massen ergreift. Die Theorie ist f?hig, dieMassen zu ergreifen, sobald sie ad hominem demonstriert, und sie demonstriert adhominem, sobald sie radikal wird. Radikal sein ist die Sache an der Wurzel fassen. DieWurzel für den Menschen ist aber der Mensch selbst. Der evidente Beweis für denRadikalismus der deutschen Theorie, also für ihre praktische Energie, ist ihr Ausgang vonder entschiedenen positiven Aufhebung der Religion. Die Kritik der Religion endet mit derLehre, dass der Mensch das h?chste Wesen für den Menschen sei, also mit demcategorischen Imperativ, alle Verh?ltnisse umzuwerfen, in denen der Mensch einerniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein ver?chtliches Wesen ist, Verh?ltnisse,die man nicht besser schildern kann als durch den Ausruf eines Franzosen bei einerprojektirten Hundesteuer: Arme Hunde! Man will euch wie Menschen behandeln!

Selbst historisch hat die theoretische Emancipation eine spezifisch praktische Bedeutungfür Deutschland. Deutschlands revolutionaire Vergangenheit ist n?mlich theoretisch, es istdie Reformation. Wie damals der M?nch, so ist es jetzt der Philosoph, in dessen Hirn dieRevolution beginnt.

Luther hat allerdings die Knechtschaft aus Devotion besiegt, weil er die Knechtschaft ausUeberzeugung an ihre Stelle gesetzt hat. Er hat den Glauben an die Autorit?t gebrochen,weil er die Autorit?t des Glaubens restaurirt hat. Er hat die Pfaffen in Laien verwandelt,weil er die Laien in Pfaffen verwandelt hat. Er hat den Menschen von der ?ussernReligiosit?t befreit, weil er die Religiosit?t zum innern Menschen gemacht hat. Er hat denLeib von der Kette emancipirt, weil er das Herz in Ketten gelegt.

Aber, wenn der Protestantismus nicht die wahre L?sung, so war er die wahre Stellung der Aufgabe. Es galt nun nicht mehr den Kampf des Laien mit dem Pfaffen ausser ihm, es galt den Kampf mit seinem eigenen innern Pfaffen, seiner pf?ffischen Natur. Und wenn die protestantische Verwandlung der deutschen Laien in Pfaffen die Laienp?bste, die Fürsten samt ihrer Klerisei, den Privilegirten und den Philistern, emancipirte, so wird die philosophische Verwandlung der pf?ffischen Deutschen in Menschen das Volk emancipiren. Sowenig aber die Emancipation bei den Fürsten, so wenig wird die Secularisation der Güter bei dem Kirchenraub [80] stehen bleiben, den vor allen das heuchlerische Preussen ins6

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. EinleitungWerk setzte. Damals scheiterte der Bauernkrieg, die radikalste Thatsache der deutschenGeschichte, an der Theologie. Heute, wo die Theologie selbst gescheitert ist, wird dieunfreiste Thatsache der deutschen Geschichte, unser status quo, an der Philosophiezerschellen. Den Tag vor der Reformation war das officielle Deutschland der unbedingtesteKnecht von Rom. Den Tag vor seiner Revolution ist es der unbedingte Knecht von wenigerals Rom, von Preussen und ?sterreich, von Krautjunkern und Philistern.

Einer radikalen deutschen Revolution scheint indessen eine Hauptschwierigkeit entgegenzu stehn.

Die Revolutionen bedürfen n?mlich eines passiven Elementes, einer materiellen Grundlage.Die Theorie wird in einem Volke immer nur so weit verwirklicht, als sie die Verwirklichungseiner Bedürfnisse ist. Wird nun dem ungeheuern Zwiespalt zwischen den Forderungen desdeutschen Gedankens und den Antworten der deutschen Wirklichkeit derselbe Zwiespaltder bürgerlichen Gesellschaft mit dem Staat und mit sich selbst entsprechen? Werden dietheoretischen Bedürfnisse unmittelbar praktische Bedürfnisse sein? Es genügt nicht, dassder Gedanke zur Verwirklichung dr?ngt, die Wirklichkeit muss sich selbst zum Gedankendr?ngen.

Aber Deutschland hat die Mittelstufen der politischen Emancipation nicht gleichzeitig mitden modernen V?lkern erklettert. Selbst die Stufen, die es theoretisch überwunden, hat espraktisch noch nicht erreicht. Wie sollte es mit einem salto mortale nicht nur über seineeignen Schranken hinwegsetzen, sondern zugleich über die Schranken der modernenV?lker, über Schranken, die es in der Wirklichkeit als Befreiung von seinen wirklichenSchranken empfinden und erstreben muss? Eine radikale Revolution kann nur dieRevolution radikaler Bedürfnisse sein, deren Voraussetzungen und Geburtsst?tten eben zufehlen scheinen.

Allein wenn Deutschland nur mit der abstrakten Th?tigkeit des Denkens die Entwicklungder modernen V?lker begleitet hat, ohne werkt?tige Parthei an den wirklichen K?mpfendieser Entwicklung zu ergreifen, so hat es andrerseits die Leiden dieser Entwicklunggetheilt, ohne ihre Genüsse, ohne ihre partielle Befriedigung zu theilen. Der abstraktenTh?tigkeit einerseits entspricht das abstrakte Leiden andrerseits. Deutschland wird sichdaher eines Morgens auf dem Niveau des europ?ischen Verfalls befinden, bevor es jemalsauf dem Niveau der europ?ischen Emancipation gestanden hat. Man [81] wird es einemFetischdiener vergleichen k?nnen, der an den Krankheiten des Christenthums siecht.

Betrachtet man zun?chst die deutschen Regierungen und man findet sie durch die Zeitverh?ltnisse, durch die Lage Deutschlands, durch den Standpunkt der deutschen Bildung, endlich durch eignen glücklichen Instinkt getrieben, die civilisirten M?ngel der modernen Staatswelt, deren Vortheile wir nicht besitzen, zu combiniren mit den barbarischen M?ngeln des ancien régime, dessen wir uns in vollem Masse erfreuen, so dass Deutschland, wenn nicht am Verstand, wenigstens am Unverstand, auch der über seinen status quo hinausliegenden Staatsbildungen immer mehr participiren muss. Gibt es z.B. ein Land in der Welt, welches so naiv alle Illusionen des constitutionellen Staatswesens theilt, ohne seine Realit?ten zu theilen, als das sogenannte constitutionelle Deutschland? Oder war es nicht nothwendig ein deutscher Regierungseinfall, die Qualen der Censur mit den Qualen der franz?sischen Septembergesetze, welche die Pressfreiheit voraussetzen, zu verbinden! Wie man im r?mischen Pantheon die G?tter aller Nationen fand, so wird man im heiligen r?mischen deutschen Reich die Sünden aller Staatsformen finden. Dass dieser Eklekticismus eine bisher nicht geahnte H?he erreichen wird, dafür bürgt namentlich die7

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitungpolitisch-?sthetische Gourmanderie eines deutschen K?nigs, der alle Rollen desK?nigthums, des feudalen wie des büreaukratischen, des absoluten, wie desconstitutionellen, des autokratischen wie des demokratischen, wenn nicht durch die Persondes Volkes, so doch in eigner Person, wenn nicht für das Volk, so doch für sich selbst zuspielen gedenkt. Deutschland als der zu einer eignen Welt constituirte Mangel derpolitischen Gegenwart, wird die specifischdeutschen Schranken nicht niederwerfenk?nnen, ohne die allgemeine Schranke der politischen Gegenwart niederzuwerfen.

Nicht die radicale Revolution ist utopischer Traum für Deutschland, nicht die allgemeinmenschliche Emancipation, sondern vielmehr die theilweise, die nur politische Revolution,die Revolution, welche die Pfeiler des Hauses stehen l?sst. Worauf beruht eine theilweise,eine nur politische Revolution? Darauf, dass ein Theil der bürgerlichen Gesellschaft sichemancipirt und zur allgemeinen Herrschaft gelangt, darauf, dass eine bestimmte Klasse vonihrer besondern Situation aus die allgemeine Emancipation der Gesellschaft unternimmt.Diese Klasse befreit die ganze Gesellschaft, aber nur unter der Voraussetzung, dass dieganze Gesellschaft sich in der Situation [82] dieser Klasse befindet, also z.B. Geld undBildung besitzt oder beliebig erwerben kann.

Keine Klasse der bürgerlichen Gesellschaft kann diese Rolle spielen, ohne ein Moment desEnthusiasmus in sich und in der Masse hervorzurufen, ein Moment, worin sie mit derGesellschaft im Allgemeinen fraternisirt und zusammenfliesst, mit ihr verwechselt und alsderen allgemeiner Repr?sentant empfunden und anerkannt wird, ein Moment, worin ihreAnsprüche und Rechte in Wahrheit die Rechte und Ansprüche der Gesellschaft selbst sind,worin sie wirklich der sociale Kopf und das sociale Herz ist. Nur im Namen der allgemeinenRechte der Gesellschaft kann eine besondere Klasse sich die allgemeine Herrschaftvindiziren. Zur Erstürmung dieser emancipatorischen Stellung und damit zur politischenAusbeutung aller Sph?ren der Gesellschaft im Interesse der eignen Sph?re reichenrevolutionaire Energie und geistiges Selbstgefühl allein nicht aus. Damit die Revolutioneines Volkes und die Emancipation einer besondern Klasse der bürgerlichen Gesellschaftzusammenfallen, damit ein Stand für den Stand der ganzen Gesellschaft gelte, dazu müssenumgekehrt alle M?ngel der Gesellschaft in einer andern Klasse koncentrirt, dazu muss einbestimmter Stand der Stand des allgemeinen Anstosses, die Incorporation der allgemeinenSchranke sein, dazu muss eine besondre sociale Sph?re für das notorische Verbrechen derganzen Societ?t gelten, so dass die Befreiung von dieser Sph?re als die allgemeineSelbstbefreiung erscheint. Damit ein Stand par excellence der Stand der Befreiung, dazumuss umgekehrt ein andrer Stand der offenbare Stand der Unterjochung sein. Dienegativ-allgemeine Bedeutung des franz?sischen Adels und der franz?sischen Kleriseibedingte die positiv-allgemeine Bedeutung der zun?chst angrenzenden undentgegenstehenden Klasse der Bourgeoisie.

Es fehlt aber jeder besondern Klasse in Deutschland nicht nur die Consequenz, die Sch?rfe, der Muth, die Rücksichtslosigkeit, die sie zum negativen Repr?sentanten der Gesellschaft stempeln k?nnte. Es fehlt eben so sehr jedem Stande jene Breite der Seele, die sich mit der Volksseele, wenn auch nur momentan identificirt, jene Genialit?t, welche die materielle Macht zur politischen Gewalt begeistert, jene revolution?re Kühnheit, welche dem Gegner die trotzige Parole zuschleudert: Ich bin nichts, und ich müsste alles sein. Den Hauptstock deutscher Moral und Ehrlichkeit, nicht nur der Individuen sondern auch der Klassen, bildet vielmehr jener bescheidene Egoismus, welcher seine Beschr?nktheit geltend macht und gegen [83] sich geltend machen l?sst. Das Verh?ltniss der verschiedenen Sph?ren der deutschen Gesellschaft ist daher nicht dramatisch, sondern episch. Jede derselben beginnt8

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitungsich zu empfinden und neben die andern mit ihren besondern Ansprüchen hinzulagern,nicht so bald sie gedrückt wird, sondern so bald ohne ihr Zuthun die Zeitverh?ltnisse einegesellige Unterlage schaffen, auf die sie ihrerseits den Druck ausüben kann. Sogar dasmoralische Selbstgefühl der deutschen Mittelclasse beruht nur auf dem Bewusstsein, dieallgemeine Repr?sentantin von der philisterhaften Mittelm?ssigkeit aller übrigen Klassenzu sein. Es sind daher nicht nur die deutschen K?nige, die mal-à- propos auf den Throngelangen, es ist jede Sph?re der bürgerlichen Gesellschaft, die ihre Niederlage erlebt,bevor sie ihren Sieg gefeiert, ihre eigne Schranke entwickelt, bevor sie die ihrgegenüberstehende Schranke überwunden, ihr engherziges Wesen geltend macht, bevorsie ihr grossmüthiges Wesen geltend machen konnte, so dass selbst die Gelegenheit einergrossen Rolle immer vorüber ist, bevor sie vorhanden war, so dass jede Klasse, sobald sieden Kampf mit der über ihr stehenden Klasse beginnt, in den Kampf mit der unter ihrstehenden verwickelt ist. Daher befindet sich das Fürstenthum im Kampf gegen dasK?nigthum, der Bureaukrat im Kampf gegen den Adel, der Bourgeois im Kampf gegen siealle, w?hrend der Proletarier schon beginnt, sich im Kampf gegen den Bourgeois zubefinden. Die Mittelclasse wagt kaum von ihrem Standpunkt aus, den Gedanken derEmancipation zu fassen, und schon erkl?rt die Entwickelung der socialen Zust?nde, wie derFortschritt der politischen Theorie diesen Standpunkt selbst für antiquirt oder wenigstensfür problematisch.

In Frankreich genügt es, dass einer etwas sei, damit er alles sein wolle. In Deutschland darfeiner nichts sein, wenn er nicht auf alles verzichten soll. In Frankreich ist die partielleEmancipation der Grund der universellen. In Deutschland ist die universelle Emanzipationconditio sine qua non jeder partiellen. In Frankreich muss die Wirklichkeit, in Deutschlandmuss die Unm?glichkeit der stufenweisen Befreiung die ganze Freiheit geb?ren. InFrankreich ist jede Volksklasse politischer Idealist und empfindet sich zun?chst nicht alsbesondere Klasse, sondern als Repr?sentant der socialen Bedürfnisse überhaupt. Die Rolledes Emancipators geht also der Reihe nach in dramatischer Bewegung an dieverschiedenen Klassen des franz?sischen Volkes über, bis sie endlich bei der Klasseanlangt, welche die sociale Freiheit nicht mehr unter der Voraussetzung gewisser, [84]ausserhalb des Menschen liegender, und doch von der menschlichen Gesellschaftgeschaffener Bedingungen verwirklicht, sondern vielmehr alle Bedingungen dermenschlichen Existenz unter der Voraussetzung der socialen Freiheit organisirt. InDeutschland dagegen, wo das praktische Leben ebenso geistlos, als das geistige Lebenunpraktisch ist, hat keine Klasse der bürgerlichen Gesellschaft das Bedürfniss und dieF?higkeit der allgemeinen Emancipation, bis sie nicht durch ihre unmittelbare Lage, durchdie materielle Notwendigkeit, durch ihre Ketten selbst dazu gezwungen wird.

Wo also die positive M?glichkeit der deutschen Emancipation?

Antwort: in der Bildung einer Klasse mit radikalen Ketten, einer Klasse der bürgerlichen Gesellschaft, welche keine Klasse der bürgerlichen Gesellschaft ist, eines Standes, welcher die Aufl?sung aller St?nde ist, einer Sph?re, welche einen universellen Charakter durch ihre universellen Leiden besitzt und kein besondres Recht in Anspruch nimmt, weil kein besondres Unrecht, sondern das Unrecht schlechthin an ihr verübt wird, welche nicht mehr auf einen historischen, sondern nur noch auf den menschlichen Titel provociren kann, welche in keinem einseitigen Gegensatz zu den Konsequenzen, sondern in einem allseitigen Gegensatz zu den Voraussetzungen des deutschen Staatswesens steht, einer Sph?re endlich, welche sich nicht emancipiren kann, ohne sich von allen übrigen Sph?ren der Gesellschaft und damit alle übrigen Sph?ren der Gesellschaft zu emancipiren, welche mit9

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitungeinem Wort der voellige Verlust des Menschen ist, also nur durch die voelligeWiedergewinnung des Menschen sich selbst gewinnen kann. Diese Aufl?sung derGesellschaft als ein besonderer Stand ist das Proletariat.

Das Proletariat beginnt erst durch die hereinbrechende industrielle Bewegung fürDeutschland zu werden, denn nicht die naturwüchsig entstandne sondern die künstlichproducirte Armuth, nicht die mechanisch durch die Schwere der Gesellschaftniedergedrückte, sondern die aus ihrer akuten Aufloesung, vorzugsweise aus der Aufl?sungdes Mittelstandes hervorgehende Menschenmasse bildet das Proletariat, obgleichallm?hlig, wie sich von selbst versteht, auch die naturwüchsige Armuth und diechristlich-germanische Leibeigenschaft in seine Reihen treten.

Wenn das Proletariat die Aufloesung der bisherigen Weltordnung verkündet, so spricht esnur das Geheimnis seines eignen Daseins aus, denn es ist die faktische Aufl?sung dieserWeltordnung. Wenn das [85] Proletariat die Negation des Privateigenthums verlangt, soerhebt es nur zum Prinzip der Gesellschaft, was die Gesellschaft zu seinem Princip erhobenhat, was in ihm als negatives Resultat der Gesellschaft schon ohne sein Zuthun verk?rpertist. Der Proletarier befindet sich dann in Bezug auf die werdende Welt in demselben Recht,in welchem der deutsche K?nig in Bezug auf die gewordene Welt sich befindet, wenn er dasVolk sein Volk, wie das Pferd sein Pferd nennt. Der K?nig, indem er das Volk für seinPrivateigenthum erkl?rt, spricht es nur aus, dass der Privateigenthümer K?nig ist.

Wie die Philosophie im Proletariat ihre materiellen, so findet das Proletariat in derPhilosophie seine geistigen Waffen, und sobald der Blitz des Gedankens gründlich in diesennaiven Volksboden eingeschlagen ist, wird sich die Emancipation der Deutschen zuMenschen vollziehn.

Resümiren wir das Resultat:

Die einzig praktisch m?gliche Befreiung Deutschlands ist die Befreiung auf demStandpunkt der Theorie, welche den Menschen für das h?chste Wesen des Menschenerkl?rt. In Deutschland ist die Emancipation von dem Mittelalter nur m?glich als dieEmancipation zugleich von den theilweisen Ueberwindungen des Mittelalters. InDeutschland kann keine Art der Knechtschaft gebrochen werden, ohne jede Art derKnechtschaft zu brechen. Das gründliche Deutschland kann nicht revolutioniren, ohne vonGrund aus zu revolutioniren. Die Emancipation des Deutschen ist die Emancipation desMenschen. Der Kopf dieser Emancipation ist die Philosophie, ihr Herz das Proletariat. DiePhilosophie kann sich nicht verwirklichen ohne die Aufhebung des Proletariats, dasProletariat kann sich nicht aufheben ohne die Verwirklichung der Philosophie.

Wenn alle innern Bedingungen erfüllt sind, wird der deutsche Auferstehungstag verkündetwerden durch das Schmettern des gallischen Hahns.

__________10

Anmerkungen (Wikisource)

[1]Setzfehler: statt nur mehr lies nur noch; Vgl. Deutsch-Franz?sische Jahrbücher, S.238.

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung11

Quellen und Autoren der Artikel

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